"Die Vorgehensweise der FMA sei „eine Sauerei“, die er,
Pröll, sich nicht gefallen lasse; Pribil habe es allein der ÖVP zu verdanken,
dass er in der Notenbank sitze, ohne Partei wäre er „nichts“. Pribil stand auf,
um Pröll zu beruhigen, was diesen allerdings noch mehr aufbrachte. Pröll
drohte: Er werde dafür sorgen, dass Pribil nicht mehr lange in der Notenbank
sitze; und überhaupt werde er dafür sorgen, dass Pribil und Helmut Ettl
(FMA-Vorstand seit 2008) in diesem Land keinen Job mehr bekämen".
Der NÖ Landeshauptmann Erwin Pröll verliert laut PROFIL seine Geduld, weil ein Bankenprüfer persönliche Undankbarkeit an den Tag legt.
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