Wer schon einmal längere Zeit in den USA verbracht hat, wird nicht darum herumgekommen sein, zumindest einmal den Pledge of Allegiance miterlebt zu haben. Dieser Pledge of Allegiance ist eine Art Treue-Gelöbnis gegenüber der Nation und der Flagge der Vereinigten Staaten, das üblicherweise gemeinsam und einstimmig bei öffentlichen Veranstaltungen geleistet wird. Vor allem in öffentlichen Schulen ist dieses Treue-Gelöbnis oft Bestandteil des gemeinsamen Morgenrituals.
In Wien gibt es derzeit angeblich rund 150 islamische Kindergärten und 450 Kindergruppen. Eine kürzlich vom österreichischen Integrationsministerium in Auftrag gegebene Studie sorgt nun insofern für Aufregegung, dass in diesen Einrichtungen - finanziert mit Steuergeld - möglicherweise das Gegenteil von Integration betrieben wird. Die Studie wurde vom Institut für Islamische Studien der Universität Wien durchgeführt. Der Studienautor, Univ.-Prof. Ednand Asland, fasst die Studie folgendermaßen zusammen: "Da werden Erziehungsmethoden praktiziert, die die dortigen Kinder vor unserer - europäischen - Gesellschaft schützen wollen, weil sie Werte in Österreich, die Art wie man hier lebt, und auch das Frauenbild ablehnen".
Dem amerikanischen Vorbild folgend, könnte man sich überlegen, folgende Übersetzung des Pledge of Allegiance in solchen Kindergärten und/oder -gruppen einzuführen:
„Ich schwöre Treue auf die österreichische Fahne und die Republik, für die sie steht, eine Nation unter Gott, unteilbar, mit Freiheit und Gerechtigkeit für jeden!"
Der amerikanische Pledge of Allegiance ist mittlerweile 125 Jahre alt und hat mehrere Verfassungsklagen überlebt (z. B. wegen des Zusatzes "unter Gott"). Es wäre ein interessanter Test unserer vielgerühmten Toleranz, ob man die Einführung eines solchen Treue-Gelöbnisses überhaupt tolerieren würde.
In Wien gibt es derzeit angeblich rund 150 islamische Kindergärten und 450 Kindergruppen. Eine kürzlich vom österreichischen Integrationsministerium in Auftrag gegebene Studie sorgt nun insofern für Aufregegung, dass in diesen Einrichtungen - finanziert mit Steuergeld - möglicherweise das Gegenteil von Integration betrieben wird. Die Studie wurde vom Institut für Islamische Studien der Universität Wien durchgeführt. Der Studienautor, Univ.-Prof. Ednand Asland, fasst die Studie folgendermaßen zusammen: "Da werden Erziehungsmethoden praktiziert, die die dortigen Kinder vor unserer - europäischen - Gesellschaft schützen wollen, weil sie Werte in Österreich, die Art wie man hier lebt, und auch das Frauenbild ablehnen".
Dem amerikanischen Vorbild folgend, könnte man sich überlegen, folgende Übersetzung des Pledge of Allegiance in solchen Kindergärten und/oder -gruppen einzuführen:
„Ich schwöre Treue auf die österreichische Fahne und die Republik, für die sie steht, eine Nation unter Gott, unteilbar, mit Freiheit und Gerechtigkeit für jeden!"
Der amerikanische Pledge of Allegiance ist mittlerweile 125 Jahre alt und hat mehrere Verfassungsklagen überlebt (z. B. wegen des Zusatzes "unter Gott"). Es wäre ein interessanter Test unserer vielgerühmten Toleranz, ob man die Einführung eines solchen Treue-Gelöbnisses überhaupt tolerieren würde.
Wetten dass es diesen Kindergärten gelingen würde, einer solchen Zeremonie eine umgekehrte Bedeutung unter zu jubeln?
AntwortenLöschenIntegration kann doch nur dann gelingen, wenn die Neuankömmlinge eine solche von sich aus in voller Überzeugung aktiv anstreben.
Das ist eben nur zu selten der Fall...
H.Trickler